Einführung/Hilfe
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| Titel: |
Ringvorlesung: Episteme und Schriftbildlichkeit - Exploration und Komposition mit Linien/Bildern |
| Beginn: |
01.07.2010 18:15 |
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MARKUS SPÄTH: Komprimierte Wissensordnungen. Mittelalterliche Siegel als epistemische Medien
(Kunstgeschichte; Gießen)
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Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Graduiertenkolleg "Schriftbildlichkeit": Über Materialität, Wahrnehmbarkeit und Operativität von Notationen an der Freien Universität Berlin widmet sich dem geisteswissenschaftlichen Schlüsselthema der Schrift und zielt einen Perspektivenwechsel an von einem phonographisch-sprachzentrierten hin zu einem ikonographisch-lautsprachenneutralen Schriftkonzept.
Für Erkenntnisprozesse unterschiedlichster Art spielen Formen visuellen Denkens eine zentrale Rolle. Solche Denkprozesse manifestieren sich in realen Artefakten epistemischer Bildlichkeit. Im Rahmen der Ringvorlesung wird versucht, die Spezifik dieser Bildlichkeit im Hinblick auf ihre Referenzialität, ihre Nähe zur Sprache, ihre Prozessualität, ihre ästhetischen Qualitäten näher zu bestimmen sowie die Rolle der Verschränkung von Schrift und Bild für eine Epistemologie visuellen Denkens aufzuzeigen.
Weitere Informationen zu dem DFG-Graduiertenkolleg erhalten Sie unter: www.schriftbildlichkeit.de
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Das Programm der Ringvorlesung erhalten Sie unter: http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/v/schriftbildlichkeit/media/dokumente/Pakat_RV_Episteme_und_Schriftbildlichkeit.pdf
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| Veranstaltungsort: |
| Adresse: |
Freie Universität Berlin, Institut für Philosophie Habelschwerter Allee 30 14195 Berlin |
| Veranstalter: |
| Adresse: |
DFG-Graduiertenkolleg 1458 Schriftbildlichkeit |
| Telefon: |
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| E-Mail: |
newsletter@schriftbildlichkeit.de |
| Homepage: |
http://www.schriftbildlichkeit.de |
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