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Vortrag Prof. Anselm W. Müller |
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14.07.2010 18:00 |
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Vortrag von Anselm W. Müller
14.07.2010 18:00
Prof. Anselm W. Müller will aufzeigen, dass auf dem Hintergrund von Anscombes Definition intendierten Handelns ( entgegen ihrer Intenion ), die "relevante Warum-Frage" NICHT nur intendierte Handlungen kennzeichnet. Anders gesagt, es gibt "unfreiwillige Rationaliät"
Prof. Anselm W. Müller
Anselm W. Müller ist Professor für Philosophie an der Keimyung University in Süd-Korea. Nach dem Studim in Fribourg (bei I.M. Bochenski) und Oxford ( u.a. bei Anthony Kenny und G.E.M. Anscombe) lehrte er u.a. in Oxoford, Canberra, und für viele Jahre in Trier. In Trier leitete er seit 1992 die von ihm gegründete "Forschungsstelle für Fragen der aktuellen Ethik"; ausserdem ist er einer der Verwalter von Wittgensteins Nachlass. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen zählen die Bücher / Ontologie in Wittgensteins Tractatus/ (1967), / Praktisches Folgern und Selbstgestaltung nach Aristoteles / (1982), / Was taugt die Tugend? Elemente einer Ethik des guten Lebens (1998), / Produktion oder Praxis? Philosophie des Handelns am Beispiel der Erziehung (2008)
Ort der Veranstaltung: Grosser Hörsaal im Schönen Haus, Nadelberg 6, 4051 Basel
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Grosser Hörsaal im Schönen Haus Nadelberg 6 4051 Basel |
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Philosophische Gesellschaft Basel |
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