Einführung/Hilfe
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| Titel: |
Gegen Schönheit gibt es keine Argumente |
| Beginn: |
22.03.2015 11:00 |
| Karte: |
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| Beschreibung: |
In dem durch eine Power-Point-Präsentation begleiteten Vortrag geht es um die Jahrtausende alte Frage, inwieweit das Interesse am Schönen, vor allem an schöner Kunst, gerechtfertigt ist. Genauso alt ist die Kritik an diesem Interesse, angefangen vor der Zeitenwende im alten Griechenland, im alten China über die Bilderstürmer im Mittelalter bis heute. Erörtert wird auch die Hypothese, dass es nie um Schönheit, sondern um Religiosität ging, z.B. im alten Ägypten oder der Steinzeit, eine Hypothese, gegen die sich der Referent in vielen seiner Veröffentlichungen wandte. Der Vortrag bezieht sich vor allem auf den Kant verpflichteten Begriff des Kunstschönen als Schein bzw. des Naturschönen als künstlerischem Schein. Die leitende These ist, dass das Schöne de facto einen Wert darstellt, der sich nicht leugnen lässt. Diese These wird durch zahlreiche Beispiele aus der Geschichte der Menschheit angeführt. |
| Veranstaltungsort: |
| Adresse: |
Café Libresso Fleischmengergasse 29 50676 Köln |
| Veranstalter: |
| Adresse: |
Karin Farokhifar Karin Farokhifar |
| Telefon: |
0221-436346 |
| E-Mail: |
karin.farokhifar@int-gip.de |
| Homepage: |
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